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Die neue Kalkschutzserie mit Impfkristalltechnik
Geysir 
der spezielle Kalkschutz für die Montage in das Rohrsystem - unempfindlich gegen äussere Einflüsse

Auch unsere Geräte aus der Serie Geysir basieren auf dem auch vom Schweizer Verband Gas Wasser anerkannten Verfahren der Impfkristallbildung. Sie unterscheiden sich von der Vulcan-Technik allerdings deutlich. Geysir kommt direkt mit dem Leitungswasser in Kontakt, so dass Impfkristalle, die aus reinem Calcium bestehen, direkt erzeugt werden können. So kann auch Wasser behandelt werden, dass für die äussere Behandlung des Rohres ungeeignet ist. Das kann zum Beispiel am Rohr selbst liegen oder an der chemischen Zusammensetzung des Wassers. Das System ist äusserst wartungsarm, eine Wartung sollte alle 5-8 Jahre stattfinden (Austausch des Granulats). Geysir-Geräte halten mehr als 80% Kalk zurück und damit mehr als ein Ionentauscher im Brauchwassermix. 

Aktion
Wir demontieren und entsorgen Ihre alte Entkalkungsanlage bei Kauf eines Geysir zum Pauschalpreis von
CHF 250

Technologie

Der Geysir Kalkschutz funktioniert nach dem ebenso einfachen wie effektiven und völlig ohne chemische oder sonstige Zusätze auskommenden Prinzip der Impfkristallbildung. Auf der Oberfläche des in Deutschland entwickelten und hergestellten Granulats sind mikroskopisch kleine Impfkristalle verankert, im Umfang nicht weiter als Kalkkristalle. Wird das Granulat, das sich in dem bei Ihnen installierten Kalkschutzgerät befindet, nun von Trinkwasser umspült, lösen sich diese Impfkristalle ab, an die sich im Anschluss die im Wasser mitgeführten Kalkkristalle beim Einstellen des Kalk-Kohlensäure Gleichgewichts bevorzugt anlagern.

Bereits 2019

mit W510/512 

vom DVGW zertifiziert! 

Das Geysir Granulat von Maicat

Die Behandlung des Wassers erfolgt im Bereich des Hauswasseranschlusses über das spezielle Granulat. Das Wasser umströmt das Granulat und bildet dabei die Impfkristalle aus. Jetzt wird jede weitere Kalkausfällung im Rohrsystem, Boiler oder im Haushalt von nadelförmigen Kalkkristallen erfolgen, die nicht mehr haften können oder Stein ausbilden.

Die Produktion des Maicat Granulats 

Die kontrollierte Produktion des Maicat Wirkstoffes erfolgt in Deutschland. Das Qualitätsmanagementsystem des Herstellerbetriebes ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001-2015 bei der DVGW CERT GmbH. Die Herstellung und Anwendung erfolgt auf Basis einer Erfahrung von über 20 Jahren und 500.000 Geräten sowie einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. 

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Einbau Beispiel 

Verschneidearmatur/ 3-Wege-Hahn
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Kalkschutzgerät

Die Kalkschutzgeräte arbeiten nach dem Prinzip der Impfkristallbildung. Alle Komponenten der Geräte erfüllen die Anforderungen der neuen DIN EN 1988 – 200 (2012) und sind für den Einsatz in Trinkwasserinstallationen geeignet. Sie entsprechen den Anforderungen an die Allgemein Anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.)

die Installation kann von uns durchgeführt werden. Voraussetzung ist hierfür, dass die Verschneidearmatur (der Anschluss) bereits (normaler Standard) vorhanden ist. 

Panzerschläuche

Die verwendeten Panzerschläuche sind grundsätzlich trinkwasserzugelassen und DVGW-zertifiziert. Die Panzerschläuche sind in unterschiedlichen Längen und Anschlussdimensionen zu beziehen. Die Panzerschläuche dienen als Verbindungselement zwischen Anschlussblock und Kalkschutzgerät und werden immer paarweise benötigt.

Wirkstoff-Granulat

Auf der Oberfläche des Granulats sind mikroskopisch kleine Impfkristalle verankert, die sich ins Trinkwasser lösen, um sich mit den vorhandenen Kalkkristalle zu verbinden. Der natürlich auskristallisierte Kalk kann sich daraufhin nicht mehr an Oberflächen anhaften.

Für jeden Anwendung die perfekte Grösse

Die Auswahl des richtigen Geysirgerätes wird bestimmt durch die Hausgrösse und den Verbrauch besonders in Spitzenzeiten. Der gängige Parameter Härtegrad ist nicht relevant. Sollte der Härtegrad aufgrund wechselnder Wasserquellen im Laufe des Jahres Schwankungen unterliegen, spielt das bei Geysir keine Rolle. Es wird immer 100% des Wassers behandelt und das Ergebnis ist immer gleich.

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Im Vergleich zu anderen Kalkschutzsystemen hat das Geysir System viele Vorteile 

Wasserqualität bleibt zu 100% erhalten

Ihr Wasser enthält wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Sie können es bedenkenlos trinken.

Abtrag bereits bestehender Verkalkungen

Löst sanft vorhandene Kalkablagerungen in Leitungen und Geräten auf.

Bildung einer Schutzschicht gegen Korrosion

Schützt Ihre Leitungen durch eine spezielle Schicht vor Rost und Korrosion.

Lange Wirkdauer des Granulats

Genießen Sie bis zu 7 Jahre effektiven Kalkschutz ganz ohne Wartungsaufwand.

Kein Strom, kein Abwasser

Umweltfreundlich und kostensparend: Funktioniert ohne Stromverbrauch und produziert kein Abwasser.

Ohne thermische Desinfektion

Sparen Sie sich aufwändige thermische Desinfektionen – unser System ist hygienisch sicher.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot oder bei Fragen

Warum soll ich mich für ein EWS System entscheiden, wenn es mit Ionentauschern (Salzanlagen) bereits ein bewährtes Prinzip gibt? 

Ionentauscher mit Salz werden seit gut 100 Jahren genutzt. Leider ist diese Technologie im Grunde immer noch auf dem ursprünglichen Stand. Andere Systeme wie Vulcan oder Geysir haben in den letzten Jahren Quantensprünge in der Entwicklung vollzogen. So sind die Probleme der Ionentauscher noch die Alten während die neuen Technologien diese vollkommen eliminieren. Mit der Zerifizierung W512 ist auch klargestellt, dass es keine qualitativen Unterschiede zwischen Ionentauschern und z.B. Geysir von EWS gibt. Diese Probleme sollte man beim Kauf eines Ionentauschers immer im Auge haben: 

  • die Verteilung ist in der Regel stark erhöht oder z.B. bei unregelmässiger Wartung auch über den zulässigen Grenzwerten 

  • Calcium und Magnesium werden dem Wasser entzogen. Wasser ist aber eine wichtige Quelle in der Nahrungsaufnahme von Calcium und Magnesium. Jeder Sportler kennt den Effekt

  • Natrium wird dem Wasser hinzugefügt. Und zwar so viel, dass z.B. Babynahrung damit nicht zubereitet werden darf laut Schweizer Gesellschaft für Ernährung. Auch sollten ältere Menschen und solche, die unter Bluthochdruck leiden, vor Gebrauch eines Ionentauschers ihren Arzt konsultieren (Empfehlung SVGW)

  • Ionentauscher müssen regelmässig jährlich vom Sanitärfachmann gewartet werden sowie - meist in Eigenleistung oder durch den Hauswart- ständig mit Salz gefüllt werden ​

Die Umwelt wird nachhaltig durch das ausgespülte Salz beeinträchtigt. Wenn nur 60% der Einwohner der Schweiz einen Ionentauscher nutzen (Quelle: Aqua Suisse), geben diese über 100.000 Tonnen Salz pro Jahr in das Abwasser. Die Umweltbelastung zum Abbau in der Schweiz und für den Transport dieser Mengen Salz in den Handel sin ebenfalls immens. 

All diese Probleme braucht man heute mit unseren Systemen nicht mehr zu tolerieren. 

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